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Der Trainee-Fall

Victoria Simon und Mario Pach arbeiten als Assistenten der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung bei Pape & Co. Beide absolvieren das PCo Assistenten-Programm, ein ausgefeiltes Programm zur Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen. Hier erzählen sie aus ihrem Arbeitsalltag…

Vici, Mario – Ihr seid beide noch nicht so lange mit dem Studium fertig. Warum habt Ihr Euch für die Steuerkarriere entschieden?

Vici: Ich habe schon vor meinem Studium in der der Lohnsteuerberatungsstelle meiner Mutter ausgeholfen. In dieser Zeit und auch während meines Studiums habe ich dann erfahren wie unglaublich vielseitig und interessant der Bereich Steuern ist – genau das, was ich gesucht habe. In meiner Arbeit als Steuerassistentin wechseln sich Teamwork und Einzelarbeit ab und in Zukunft werde ich als Beraterin auch viel Mandantenkontakt haben. Hier kommt garantiert keine Langeweile auf.
Mario: Ich habe nach dem Bachelor eine weitere Herausforderung gesucht. Im Steuerfach geht es da eigentlich immer weiter, man lernt nie aus. Und die Themen werden immer spannender, je tiefer ich mich einarbeite. Außerdem ist der Arbeitsmarkt für Steuerfachleute und Steuerberater richtig gut.

Und warum habt Ihr Euch bei Pape & Co. beworben?
Mario: Ich habe in einer sehr kleinen Steuerkanzlei auf dem Land gearbeitet und war auf der Suche nach vielfältigeren Aufgaben. Ich möchte über die tägliche Arbeit möglichst viel kennenlernen – und natürlich das Steuerberaterexamen im ersten Anlauf bestehen.
Vici: Mich hat das junge Team sehr angesprochen und die Unterschiedlichkeit der Mandate. Vom Startup bis zum Konzern bekommen wir hier in alles einen Einblick.

Jetzt arbeitet Ihre beide als Steuerassistenten und wollt nach insgesamt drei Jahren die Prüfung zum Steuerberater ablegen. Kommt Ihr ausreichend zum Lernen?
Vici: Für uns Assistenten gibt es eine Art Ausbildungsprogramm, das uns auf die Prüfung vorbereitet. Deshalb können wir wählen, ob wir im ersten Jahr Voll- oder Teilzeit arbeiten. Ich habe mich für die 4-Tage-Woche entschieden, so habe ich wöchentlich einen Lerntag. Es ist auch möglich, nur alle 14 Tage einen Lerntag einzulegen. Finanziell kommt Pape & Co. uns entgegen: Wir bekommen 15 Prozent weniger Gehalt, anstelle der rechnerischen 20 Prozent. Bei 14tägigem Lernfrei sind es entsprechend 7,5 Prozent weniger. Außerdem lernen wir bei der täglichen Arbeit sehr viel.
Mario: Wir werden aber auch gefordert, deutlich mehr als im Studium. Über die Online-Tutorials der Tax-Academy arbeiten wir einen Themenkomplex pro Monat durch. Anschließend fragt uns einer der Partner ab. Da paukt man dann schon…
Vici: Die Abfragen sind eine Unterstützung, aber auch ein Grund, gut zu lernen. Ich mag diese Mischung aus Fördern und Fordern, weil der Ansatz sehr lösungsorientiert ist.

Bezieht sich das auch auf den Arbeitsalltag?
Mario: Die Projektleiter übertragen uns von Anfang an konkrete Aufgaben. Zu Beginn sind das natürlich eher kleinere, leichtere Projekte. Im Laufe der Zeit steigt die Anforderung. Das Prinzip ist immer gleich: Wir starten mit dem Kick off, offene Fragen kläre ich mit dem Projektleiter. Dann bearbeite ich die Aufgabe, also z.B. eine Einkommensteuererklärung. Wenn ich fertig bin, gebe ich das Projekt zur Kontrolle an den Projektleiter.
Vici: Nach dieser Kontrolle bekomme ich das Projekt zurück, dazu eine Liste mit Kontrollpunkten. Dadurch weiß ich, was ich verbessern muss. So lerne ich schnell dazu und kann den „Pape & Co. Standard“ gut umsetzen.

Was genau ist das?
Vici: Es geht um unsere Form der Prozesse, also die Abfolge von „Kick off – Erstellen – 1.Kontrolle – Ausbessern durch den Ersteller – 2. Kontrolle“ usw. bis das Ergebnis fehlerfrei ist. Dann geht es zum finalen Review an einen Partner oder Senior Manager und wenn alles korrekt ist, in den Postausgang.
Mario: Bildlich kann man sich das wie eine Pyramide vorstellen: Wir Assistenten investieren für die Basisarbeit die meiste Zeit. Jede folgende Ebene setzt auf dem auf, was wir vorbereitet haben. Das sorgt für eine sehr hohe Qualität.
Vici: Durch diesen Prozess fühlen wir Assistenten uns sicherer, denn wir wissen dass die Verantwortung nicht auf uns allein lastet.

Stichwort Trainee-Fall. Was darf ich mir darunter vorstellen?
Mario: Das ist ein Übungsfall, der so ziemlich alle Aufgaben umfasst, die wir hier machen können. Es geht um die fiktive T GmbH, für die wir Jahresabschluss, Bilanzbericht, Offenlegung und Steuererklärung erstellen müssen. Es sind unglaublich viele Fachthemen in diesen Fall verpackt, so dass wir inhaltlich viel lernen. Aber wir bekommen auch Routine in unseren Software-Anwendungen und üben den Prozessablauf.

Noch so ein Stichwort: Karteikarten-Runde.
Vici: Einmal in der Woche sitzen alle Assistenten mit Arthur Pape zusammen. Wir suchen uns dann ein Gesetz aus, besprechen die Paragraphen, die Bedeutung des Wortlautes – und was noch dahinter steckt. Oft erzählt Arthur von passenden Beispielsfällen und schafft so den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis. Das hilft total, denn so versteht man WIRKLICH, was dahinter steckt.

Im ersten Jahr bekommt Ihr also eine breite Basis. Wie geht es in den zwei Folgejahren weiter?
Mario: Im zweiten Assistenzjahr lernen wir vor allem durch die tägliche Arbeit. Außerdem besuchen wir den Vorbereitungskurs zum Steuerfachwirt, allerdings müssen wir die Prüfung nicht ablegen. Es geht darum, das fachliche Niveau zu erreichen.
Vici: Und im dritten Jahr arbeiten wir Vollzeit als erfahrene Assistenten und bereiten uns nebenher auf die Prüfung vor. Drei Monate vor dem Examen haben wir dann frei, um wirklich intensiv zu lernen.
Und dann?
Mario: Schaffen wir die Prüfung hoffentlich. Immerhin haben die Assistenten von Pape & Co. eine Bestehensquote von über 90% im Examen. Das ist deutlich mehr als der Schnitt.

„Mit Fragen dürfen wir immer kommen.“

Monika Fischer und Stefan Thurnhuber machen bei Pape & Co. die Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Monika ist zum Zeitpunkt des Interviews im 3. Lehrjahr, Stefan im 2. Lehrjahr. Beide haben die Realschule mit der Mittleren Reife abgeschlossen, bevor sie bei Pape & Co. mit der Ausbildung angefangen haben. Hier erzählen sie, warum sie sich fürs Steuerfach entschieden haben, was ihnen besonders viel Spaß macht und wo die Herausforderungen liegen.

Monika, Stefan, warum habt Ihr euch für die Ausbildung zum Steuerfachangestellten entschieden?
Stefan: Ich bin sehr zahlenaffin und wollte eine Ausbildung im Büro machen, nichts Handwerkliches. Besonders wichtig war mir ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag.
Monika: Schon in der Schule war ich im kaufmännischen Zweig, da lag eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder im Steuerfach nahe. Außerdem arbeiten meine Schwester und meine Tante im Steuerfach. Ich wusste also ungefähr, was auf mich zukommt.

Was hat dann den Ausschlag für Pape & Co. gegeben?
Monika: Ich war vom Vorstellungsgespräch total begeistert. Mein erster Eindruck war: Hier sind coole Leute und die Arbeit macht Spaß. Es hat menschlich einfach gleich gepasst.
Stefan: Mir ging es genauso. Die Leute passen zu mir und ich passe hierher. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass die Arbeit hier wirklich sehr vielfältig ist. Wir machen jeden Tag etwas anderes, es wird nicht langweilig.

Welche Aspekte der Ausbildung gefallen Euch besonders gut?
Monika: Wir haben zwar eine Hauptansprechpartnerin, aber dann auch viele unterschiedliche Kontakte. Mit Fragen dürfen wir immer kommen und niemand wirft einen unvorbereitet ins kalte Wasser.
Stefan: Vor jedem neuen Lernschritt bekommen wir eine Einführung, wie wir vorgehen sollen. Zum Beispiel machen wir das Telefontraining anfangs mit vorgegebenen Texten. Da fühlt man sich gleich sicherer.
Monika: Ich finde es super wichtig, dass wir auch Englisch lernen, die Lehrer kommen sogar ins Büro. Außerdem machen wir viele Fortbildungen und Seminare. So ergänzen sich auch Schule und Arbeitsinhalte sehr gut.

Und was macht Pape & Co. für Euch besonders?
Monika: Wir haben flexible Arbeitszeiten. Und die Feste und Ausflüge sind echt cool. Besonders wichtig ist mir aber, dass ich immer jemanden um Unterstützung bitten kann, wenn ich nicht weiterkomme oder es ein Problem gibt. Das Team ist toll.
Stefan: Das kann ich einfach nur unterstreichen.

Berufliche Heimat

Bettina Kaiser ist studierte Betriebswirtin und Diplomkauffrau. Seit 2006 arbeitet die Mutter von zwei kleinen Kindern bei Pape & Co.

Betti, Du bringst Job und Familie unter einen Hut, pendelst mal nach München, mal nach Siegsdorf. Und Du bist seit über 13 Jahren bei Pape & Co. – würdest Du von Deiner beruflichen Heimat sprechen?
Ganz klares: JA! Und das nicht nur, weil ich generell wahnsinnig gerne arbeite und es mir einfach Spaß macht. Wenn ich sage, hier ist meine berufliche Heimat, dann heißt das für mich, dass sich die Fahrt in die Arbeit wie ein „Dürfen“ anfühlt, niemals wie ein „Müssen“. Die Aufgaben, die ich mache, sind wie auf mich zugeschnitten. Und viele der Kollegen sind weit mehr als Kollegen – es sind Freunde, fast Familie. Ich hatte bei Pape & Co. bis heute nicht an einem einzigen Tag das Gefühl: Da will ich nicht mehr hin.

Also mit Begeisterung ins Büro, dann heim zu den Kindern und weiter geht’s. Da wünscht sich mancher mehr Zeit für sich. Was bedeutet Work-Life-Balance für Dich?
Genau das: Ausgewogenheit. Für mich ist die Balance dann da, wenn ich soviel Zeit zum Arbeiten habe, wie ich brauche. Und wenn ich so viel Zeit für die Familie, aber auch für mich habe, wie ich brauche. Ohne das immerwährende Gefühl, dass ein Bereich zu kurz kommt. Ob mann oder frau das schafft, ist natürlich ein persönliches Ding und ein bisschen auch eine Einstellungssache. Aber zumindest haben wir bei Pape & Co. alle Möglichkeiten: Wir können Teilzeit arbeiten und uns die Stunden frei einteilen. Wir können uns im Homeoffice ebenso einloggen wie im Büro, in München wie in Siegsdorf. Und ich habe das Glück, all das nutzen zu dürfen. Wenn Termine, Arbeitsmenge und Mandanten es fordern, bin ich so lange im Büro, wie es notwendig ist. Auch länger, als vereinbart. Wenn der Kindergarten anruft, weil mein Sohn Fieber hat, kann ich aber auch mittags schon heimfahren. Und nehme dann per Skype an dem Meeting teil.  Wir haben hier alle Freiheiten. Mit einer Einschränkung: Meine Freiheit endet da, wo die der anderen anfängt. Wichtig ist die Erreichbarkeit fürs Team und die Mandanten. Und natürlich, dass die Aufgaben zur richtigen Zeit erledigt sind.
Dieses Unternehmen bedeutet mir nicht nur viel, es gibt mir auch viel. Arbeit, Freunde, Heimat. Ich habe ja schon gesagt: Es ist wie meine Familie. Mir ist es deshalb wichtig, dass ich auch dem Unternehmen viel zurückgeben kann. Und daraus entsteht dann für mich am Ende die Balance, die Ausgewogenheit.

Seit einiger Zeit wächst Pape & Co. stark, 20 Mitarbeiter sind allein in den letzten zwei Jahren dazu gekommen – eine Steigerung um 25 Prozent. Und es werden mehr. Wie kann es gelingen, dass der familiäre Charakter erhalten bleibt?
Ich glaube nicht, dass es einfach wird. Aber wenn wir „Alteingesessenen“ die „Neuen“ offen aufnehmen und die auch auf uns zugehen, kann es funktionieren. Neue Mitarbeiter sollten sich auf unsere Art einlassen, offen sein dafür, wie wir miteinander umgehen. Da gehören die Feste ebenso dazu wie unsere gemeinsamen Mittagessen, bei denen wir über alles Mögliche reden, am wenigsten über die Arbeit. Außerdem ist wichtig, dass wir einander vertrauen. Wir arbeiten offen und vertrauensvoll zusammen, sind klar und menschlich. Das ist die Basis für alles andere.

Symbiose aus Exzellenz und bodenständigem Handwerk

Arthur Pape ist Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Nach dem Abschluss des Hochschulstudiums hat Arthur seinen Beruf bei Arthur Andersen, einer der großen (damals noch “Big Six”) Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften, gelernt und dort sowohl den Steuerberater als auch den Wirtschaftsprüfer gemacht. Am 1. Juli 2002 – mehr oder weniger zufällig das Datum, an dem Andersen mit EY fusionierte – wechselte er zur damaligen Pape & Partner – der Steuerkanzlei, die sein Vater im Jahr 1975 gegründet hatte.

Arthur, was hat Dich damals dazu gebracht, von den Big Six zu Pape zu wechseln?
Ich war bei Arthur Andersen Senior-Manager und blickte auf sieben Jahre Entwicklung und Lernen in einem coolen Umfeld zurück. Aus Sicht meiner Entwicklung gab es keinen Grund zu wechseln. Es waren im Wesentlichen drei andere Gründe für den “Sprung” zur Pape.

Der Erste war, dass mein Vater versucht hatte, Pape & Partner mit damals etwas über 20 Mitarbeitern in eine stabile Partnerschaft zu führen. Dieser Versuch musste Ende 2001 einige Rückschläge hinnehmen. Zwischen uns war zwar immer klar gewesen, dass mein beruflicher Weg unabhängig von ihm und Pape & Partner sein sollte. Die damalige Konstellation hat mir jedoch die Chance geboten, mittelständisch geprägte Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung “auszuprobieren”, wie wir damals gesagt haben. Der zweite Grund war sicher, dass Arthur Andersen als One Firm mit einer starken Unternehmenskultur durch den Enron-Skandal zerstört worden war. Der bevorstehende Merger mit EY ließ erwarten, dass das Unternehmen nicht mehr so aussehen würde, wie vorher – was sich dann auch bewahrheitet hat. Und schließlich habe ich bei den Big Six immer die Kompetenz vermisst, handwerkliche Leistungen effizient, mit hoher Qualität und zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis liefern zu können.

Der Wechsel zu Pape bot somit die Chance, exzellente Beratung, wie ich sie gelernt hatte, mit der bei Pape & Partner bestehenden Kompetenz für handwerkliche Dienstleistungen zu kombinieren. Und dann hab ich’s einfach gemacht.

Dann hast Du also am 1. Juli 2002 von Arthur Andersen zu Pape gewechselt. Wie ging es weiter?
Besser als gedacht. Manchmal hilft das Glück etwas mit! Nach meinem Wechsel kamen – für mich genauso erfreulich wie überraschend – einige frühere Andersen-Kollegen zu uns, die auch noch das eine oder andere spannende Mandat im Gepäck hatten. So konnten wir unsere Vision als Boutique für High-Level-Steuerberatung in Kombination mit qualifizierten Compliance-Dienstleistungen verwirklichen. Im Jahr 2006 haben wir schließlich die Pape & Partner meinem Vater abgekauft, der in diesem Zuge auch aus unserer Organisation ausgeschieden ist. Wir sind Pape & Co. geworden und – mit im Schnitt über zehn Prozent Wachstum pro Jahr – inzwischen ein Team von über hundert Leuten.

Was treibt Dich persönlich besonders an?
Na ja. Ich bin, glaube ich, vom Typ her ein “Company Builder”. Es macht mir Spaß, eine Organisation zu entwicklen und menschlich wie organisatorisch optimal aufzustellen. Darüber hinaus habe ich wirklich große Freude daran, mein steuerliches Knowhow in einen unternehmerischen Kontext zu stellen. Das heißt, dass für mich fachliche Lösungen oder Antworten erst einmal keinen Wert haben. Erst, wenn man sie in den Kontext der unternehmerischen Fragestellungen bringt, kommt was dabei rum. Deshalb finde ich auch unser kürzlich geschärftes Unternehmensprofil mit dem Claim “Creating Relevance” so treffend für uns. Es geht darum, sich mit den unternehmerisch relevanten Themen unseres Fachs zu beschäftigen – nur das zählt.

Besonders stolz bin ich darauf, dass es uns gelungen ist, diesen Spirit – menschlich wie fachlich und unternehmerisch – so bei Pape & Co. zu verankern, dass es nicht nur ein paar wenige Partner sind, die unternehmerisch relevante Steuerberatung betreiben. Unsere Mandanten können erwarten, dass ihnen jeder Mitarbeiter mit genau dieser Haltung begegnet.

Du wirst sicher manchmal gefragt, ob Du überhaupt noch Mandatsarbeit machst. Wie lautet die ehrliche Antwort?
Es ist schon so, dass die größer werdende Pape & Co. uns erfahrenen Partnern immer mehr Management-Zeit abverlangt. Hinzu kommt, dass ich praktisch die Rolle unseres COO ausfülle und mich somit z.B. um unser Business Development im Bereich IT und Digitalisierung kümmere. Als kleiner “Techie” habe ich dazu allerdings auch eine besondere Affinität, IT und Digitales interessieren mich einfach. Das geht Hand in Hand mit meinem Interesse für die Münchener Startup Szene. Hier habe ich die Gelegenheit, an der Schnittstelle zwischen Business und Technik wirklich interessante Leute kennenzulernen und mit meinem technischen Verständnis und Finanz-Know-how helfen zu können. Um es kurz zu machen: Ich beschäftige mich nach wie vor rund ein Drittel meiner Zeit mit Mandaten und Mandantenprojekten. Freilich eher mit den Themen, bei denen ich meine Erfahrung und mein Know-how gut einbringen kann. Und häufig auch mit Fragen, bei denen ich von anderen Partnern und Senior-Managern zu Rate gezogen werde.